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FSM Verfahren

FSM ist ein elektromedizinisches Verfahren; es unterscheidet sich jedoch grundlegend von den meisten anderen medizintechnischen Praktiken, etwa TENS.

FSM ist ein elektromedizinisches Verfahren; es unterscheidet sich jedoch grundlegend von den meisten anderen medizintechnischen Praktiken, etwa TENS; dieses blockiert lediglich kurzfristig die Nervenleitungen, die die Schmerzsignale transportieren. FSM dagegen wendet nur etwa ein Tausendstel der Stromstärke von TENS an; die Stromstärke liegt unter der Wahrnehmungsschwelle und ist ähnlich der, die der Körper in jeder Zelle und in jedem Gewebe selbst produziert.

Der menschliche Körper funktioniert als ein Halbleiter-Netzwerk: Lebendes Gewebe besteht aus biochemischen Substanzen, die über elektromagnetische Bindungen zusammengehalten werden. Die Zellen sind über so genannte viskoelastische Gel-Gitter von Faszien miteinander verbunden. Gemäß dem FSM-Modell können in diesem Fasziensystem spezifische Frequenzen wie Sender agieren, die ein Schloss mithilfe eines elektromagnetischen Signals öffnen.

Durch die jeweils geeigneten (spezifischen) Frequenzen sollen die Zellrezeptoren aktiviert werden, ihre natürliche Funktion wieder aufzunehmen, um so intrazelluläre Vorgänge, Stoffwechselprozesse, Genexpression und die Proteinkonfiguration der Zelle zu unterstützen. Diesem Wirkmodell liegt die Annahme zugrunde, dass die physiologischen Zellfunktionen durch Verletzungen, Traumata, Bakterien, Viren oder andere äußere Faktoren gestört werden.

FSM wird zur Behandlung von Schmerzen verschiedenster Genese, Entzündungen, Verletzungen und zellulären Erkrankungen eingesetzt. Die spezifischen Ströme und Frequenzen werden dabei über zwei Kanäle appliziert: Kanal A behandelt das Symptom, z.B. Nervenschmerz, Kanal B definiert die Körperpartie, in der sich das Symptom manifestiert hat, z.B. Gewebe, ein Organ oder ein bestimmter Nerv oder Muskel. Diese beiden Frequenzen bilden bei richtiger Anwendung ein markantes Interferenzmuster.

Die Anwendungen an vielen Tausend Patienten hat zu einer umfangreichen Dokumentation der spezifischen Frequenzen geführt, die für die jeweilige Indikation (A) und Lokalisation (B) kombiniert werden.

Wofür FSM?

Das FSM-Verfahren hat grundsätzlich ein äußerst breites Anwendungsspektrum. Besonders zahlreiche, schnelle und intensive Erfolge werden nach den Erfahrungen von Dr. McMakin bei folgenden Indikationen erzielt:
• Schmerzen, Traumata und Erkrankungen des Bewegungsapparats: Knochen, Muskeln, Gelenke
• Fibromyalgie
• Neuropathie
• Wundheilung, Blutungen, Narbengewebe, post-OP, Haut
• Lunge, COPD
• Endometriose, Dysmenorrhoe
• Kopfschmerz, Migräne
und viele andere mehr.

Für wen FSM?

FSM oder Frequenz-Spezifische Mikrostromtherapie kann von mehreren Berufsgruppen in der Medizin eingesetzt werden: Niedergelassene Ärzte und Kliniken, Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Sportmediziner und viele andere.

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